
Rückblick Juni bis August 2012..
..der zweite Teil setzt fort mit dem Bild eines turtelnden #Rapsweißling-Paares in schönstem Sonnenschein. Für diesen Schuss, kann ich mich grob erinnern, habe ich ewig gebraucht. Das Ding mit diesen Zwischenringen ist, dass es davon zwei Sorten gibt: automatische, die den Autofokus auch weiterhin gewährleisten, indem sie die elektrische Verbindung zwischen kamers und Objektiv gewähren und die Modelle ohne, bei denen man also händisch justieren muss. Ich hatte erstere Variante, was gut war; aber leider funktionierten die nicht immer (kosmische Strahlung, Montags-Modelle™ oder sonstige Ereignisse, die sich auf die Funktion der Technik auswirkten).
Nach mehreren Ausfällen der Ringe hatte ich mich schließlich darauf eingeschossen, den Fokus hauptsächlich manuell zu setzen. Das heißt, man geht zunächst mal in Position, fuchtelt wild mit seinem 55-250mm Objektiv herum um das Objekt der Begierde auch irgendwie ins Bild zu bekommen und dreht dann an der Brennweiten-Verstellung, bis das Motiv im Fokus liegt. Und um nun das letzte Fitzelchen an Schärfe zu ergattern, lehnt man sich ein wenig nach vorn, oder zurück, um im richtigen Augenblick den Auslöser zu bemühen. Am besten mit angehaltener Luft und dem Ellenbogen auf einem Knie ruhend, um nicht wegzukippen oder sonstigen Gebrechen zu erliegen.
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